Das Erwachen des Christusbewusstseins in der Tiefe unseres Herzens zu erfahren, darum geht es in diesen beiden Tagen. Ihm, jenseits des Verstandes, hinter all dem schon gelesenen oder erlernten Wissen auf unserer Seelenebene wie einen Freund, Bruder und Helfer zu begegnen, kann die Türen zur bedingungslosen Liebe weit öffnen.
Der Weg zu Jesus geht auch über Maria, dem weiblichen Aspekt Gottes, die sich in Ihrer Reinheit als ein göttliches Werkzeug zur Verfügung gestellt hat. Nur durch ihre bedingungslose Liebe war es möglich, dass sich der Vater als Sein Sohn offenbaren konnte. So wirkte der heilige Geist durch sie.
Wir erinnern uns an die Worte von Jesus Christus, die er an seine Jünger richtete, als er sagte: „Wacht auf, seht ihr in mir denn nicht den Vater“? Und da er dies bei vollem Tageslicht sagte, verstanden sie seine Worte nicht. Er sagte weiter: „Der Vater und ich sind eins“!
Dazu schreibt Arcady Petrov in seiner Schrift „die Formel des Weltalls“: „Der Vater ist die Existenzform des Schöpfers…“ und: „Christus ist ein Sammelname, das sind drei in einem oder einer in Drei“. Drei in einem, das sind „die Seele, der Geist und das Bewusstsein im Vater. Die Dreiheit“! Es ist sicher kein Zufall, dass auch unsere neuen, dazugekommenen russischen Lehrer, wie wir G. Grabovoi und Arcady Petrov gerne bezeichnen wollen, uns in erstaunlich großem Maße auf den Vater und insbesondere auf Jesus verweisen.
So geht es in diesen beiden Tagen um die Erfahrung seiner Herrlichkeit in uns, durch ihn und in Ihm.
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Seminarzeit: Samstag und Sonntag, 10./11. Dezember, jeweils 11.00 bis 18.00 Uhr
Ausgleich: € 160.-
Anmeldungen über www.herberthoffmann.de/seminar-anmeldung
Oder über: brigittehoffmann@email.de